The Best and Worst: Resident Evil Filme

The Best and Worst: Resident Evil Filme

The Best and Worst: Resident Evil Filme

Die Resident Evil Filmreihe ist eine der bekanntesten Horror-Action-Serien im Kino. Seit 2002 haben diese Filme Millionen von Zuschauern weltweit begeistert. Die Reihe basiert auf den beliebten Videospielen von Capcom. Sie erzählt die Geschichte von Alice und ihrem Kampf gegen Zombies und böse Konzerne.

Manche Filme der Reihe sind sehr gut. Andere sind nicht so gelungen. In diesem Artikel schauen wir uns alle Resident Evil Filme genau an. Wir erklären, welche Filme die besten sind. Wir zeigen auch, welche Filme enttäuschen.

 Resident Evil (2002) – Der kultige Auftakt einer Horror-Action-Reihe

Der erste Resident Evil Film kam 2002 ins Kino. Regisseur Paul W.S. Anderson erschuf etwas Neues. Er nahm die Ideen aus dem Videospiel und machte einen eigenen Film daraus. Milla Jovovich spielt die Hauptrolle als Alice.

Die Geschichte spielt in einem geheimen Labor unter der Erde. Das Labor gehört der Umbrella Corporation. Ein Virus bricht aus und verwandelt Menschen in Zombies. Alice wacht ohne Erinnerungen auf. Sie muss zusammen mit einem Team das Labor verlassen.

Der Film hat eine düstere Atmosphäre. Die Kamera-Arbeit ist sehr gut. Die Action-Szenen sind spannend und gut gemacht. Der Film kostet nicht viel Geld, sieht aber trotzdem gut aus. Die Spezialeffekte wirken echt und gruselig.

Viele Fans sagen, dass dies der beste Film der Reihe ist. Er bleibt nah am Horror-Genre. Die Zombies sind wirklich beängstigend. Alice ist eine starke Heldin, aber nicht übermächtig. Der Film hat das richtige Gleichgewicht zwischen Action und Horror.

Der Erfolg dieses Films machte die ganze Reihe möglich. Er verdiente weltweit über 100 Millionen Dollar. Kritiker und Fans waren größtenteils zufrieden. Heute gilt er als Klassiker des Horror-Action-Genres.

Resident Evil: Apocalypse – Mehr Action, weniger Atmosphäre?

Resident Evil: Apocalypse kam 2004 in die Kinos. Paul W.S. Anderson schrieb das Drehbuch, aber Alexander Witt führte Regie. Der Film spielt direkt nach dem ersten Teil. Alice ist jetzt stärker und hat besondere Fähigkeite.

Die Geschichte verlagert sich von dem Labor in die Stadt Raccoon City. Die ganze Stadt ist von Zombies überrannt. Alice trifft auf andere Überlebende. Zusammen versuchen sie, aus der Stadt zu entkommen. Sie müssen gegen Zombies und Umbrella-Soldaten kämpfen.

Der Film hat viel mehr Action als der erste Teil. Die Kampfszenen sind größer und spektakulärer. Alice kann jetzt fast wie eine Superheldin kämpfen. Sie springt durch die Luft und besiegt viele Feinde auf einmal.

Manche Fans mögen diesen Actionstil. Andere vermissen die Horror-Atmosphäre des ersten Films. Der Film ist lauter und schneller. Er fühlt sich mehr wie ein Action-Film an. Der Horror-Aspekt wird weniger wichtig.

Trotzdem ist der Film erfolgreich gewesen. Er hat über 129 Millionen Dollar weltweit eingespielt. Sienna Guillory spielt Jill Valentine aus den Videospielen. Das freut viele Spieler der Original-Games.

Resident Evil: Extinction – Mad Max trifft auf Zombies

Der dritte Film kam 2007 heraus. Russell Mulcahy übernahm die Regie. Die Geschichte springt mehrere Jahre in die Zukunft. Die Welt ist jetzt eine Wüste voller Zombies. Alice lebt allein und versucht Umbrella zu zerstören.

Das Setting erinnert an Mad Max Filme. Überall ist Sand und zerstörte Landschaft. Alice reist durch diese Wüstenwelt. Sie trifft auf eine Gruppe von Überlebenden. Zusammen suchen sie einen sicheren Ort.

Alice ist jetzt noch mächtiger geworden. Sie hat telekinetische Kräfte. Sie kann Dinge mit ihren Gedanken bewegen. Diese Fähigkeiten machen sie fast unbesiegbar. Manche Fans finden das zu übertrieben.

Der Film hat einige gute Action-Szenen. Die Wüsten-Atmosphäre ist interessant und neu. Die Spezialeffekte sind besser als in den vorherigen Filmen. Die Zombies sehen realistischer aus.

Trotzdem kritisieren viele den Film. Sie sagen, er sei zu weit vom Horror-Genre entfernt. Alice ist zu stark geworden. Die Geschichte wird immer unglaubwürdiger. Der Film fühlt sich mehr wie Science-Fiction an.

Resident Evil: Afterlife – Visuelle Highlights, aber schwache Story

Resident Evil: Afterlife erschien 2010. Paul W.S. Anderson kehrte als Regisseur zurück. Der Film war einer der ersten in 3D-Technologie. Die visuellen Effekte stehen im Mittelpunkt. Alice sucht nach Überlebenden und ihrer Freundin Claire.

Der Film spielt hauptsächlich in Los Angeles. Die Stadt ist verlassen und voller Zombies. Alice findet eine Gruppe von Menschen auf einem Dach. Sie sind in einem Gefängnis gefangen. Gemeinsam versuchen sie zu entkommen.

Die 3D-Effekte sind sehr beeindruckend. Objekte fliegen direkt auf den Zuschauer zu. Die Kamera bewegt sich langsam und dramatisch. Jede Action-Szene ist wie ein visuelles Spektakel. Die Bilder sind sehr schön und detailliert.

Leider ist die Geschichte sehr schwach. Die Charaktere sind flach und uninteressant. Die Dialoge sind schlecht geschrieben. Der Film konzentriert sich zu sehr auf die Optik. Er vergisst eine gute Geschichte zu erzählen.

Viele Kritiker waren enttäuscht. Sie lobten die visuellen Effekte, aber kritisierten alles andere. Der Film war trotzdem kommerziell erfolgreich. Er spielte über 300 Millionen Dollar ein. Das lag hauptsächlich an den teuren 3D-Tickets.

Resident Evil: Retribution – Ein Tiefpunkt der Reihe?

Der fünfte Film kam 2012 in die Kinos. Paul W.S. Anderson führte wieder Regie. Viele Fans und Kritiker sehen diesen Film als den schlechtesten der Reihe. Die Geschichte ist verwirrend und macht wenig Sinn.

Alice wacht in einer Umbrella-Einrichtung auf. Sie befindet sich in verschiedenen simulierten Umgebungen. Diese Simulationen zeigen verschiedene Städte der Welt. Alice muss durch alle diese Bereiche kämpfen. Ein Rettungsteam versucht ihr zu helfen.

Der Film bringt viele Charaktere aus früheren Filmen zurück. Aber sie sind nur Klone oder Simulationen. Das macht die Geschichte sehr kompliziert. Zuschauer verstehen oft nicht, was wirklich passiert. Die Handlung springt von Ort zu Ort.

Die Action-Szenen sind übertrieben und unrealistisch. Alice kämpft gegen riesige Monster. Sie benutzt unmögliche Waffen und Bewegungen. Der Film fühlt sich mehr wie ein Videospiel an. Er verliert jeden Bezug zur Realität.

Kritiker gaben dem Film sehr schlechte Bewertungen. Fans waren größtenteils enttäuscht. Trotzdem war er finanziell erfolgreich. Das zeigt, dass viele Menschen die Filme trotz ihrer Schwächen mögen.

Resident Evil: The Final Chapter – Ein Abschluss mit gemischten Gefühlen

Der sechste und letzte Film der Alice-Reihe kam 2016 heraus. Paul W.S. Anderson beendete seine Filmreihe. Der Titel verspricht das finale Kapitel. Alice kehrt nach Raccoon City zurück. Sie will Umbrella ein für alle Mal zerstören.

Die Geschichte erklärt endlich Alice’s Ursprung. Sie erfährt die Wahrheit über ihre Vergangenheit. Der Film zeigt auch das Ende der Zombie-Apokalypse. Alice muss ein letztes Mal gegen ihre Feinde kämpfen.

Die Action ist wieder sehr intensiv. Der Film hat viele Explosionen und Kampfszenen. Die Kamera bewegt sich schnell und hektisch. Manche Zuschauer werden schwindelig davon. Die Schnitte sind sehr schnell und chaotisch.

Einige Fans waren mit dem Ende zufrieden. Andere fanden es enttäuschend und verwirrend. Der Film beantwortet manche Fragen. Aber er schafft auch neue Verwirrung. Das Ende fühlt sich nicht ganz abgeschlossen an.

Der Film war der erfolgreichste der gesamten Reihe. Er spielte über 312 Millionen Dollar weltweit ein. Das zeigt, dass die Fans loyal blieben. Sie wollten sehen, wie Alice’s Geschichte endet.

Welcome to Raccoon City – Treu dem Spiel, aber enttäuschend im Kino

2021 kam ein neuer Resident Evil Film heraus. Johannes Roberts führte Regie. Dieser Film ist ein Neustart der Reihe. Er basiert direkt auf den ersten beiden Videospielen. Alice kommt in diesem Film nicht vor.

Der Film erzählt die Geschichten aus den Spielen nach. Chris und Claire Redfield sind die Hauptcharaktere. Leon Kennedy und Jill Valentine sind auch dabei. Sie alle kämpfen in Raccoon City gegen Zombies.

Der Film versucht, den Horror-Aspekt zurückzubringen. Die Atmosphäre ist düster und gruselig. Die Zombies sehen aus wie in den Spielen. Viele Details stammen direkt aus den Games.

Leider funktioniert der Film nicht gut als Kinofilm. Die Handlung ist zu gehetzt und oberflächlich. Die Charaktere haben keine Zeit sich zu entwickeln. Der Film versucht zu viele Spiel-Elemente zu zeigen.

Fans der Spiele erkannten viele Referenzen. Aber als eigenständiger Film ist er schwach. Die Kritiken waren größtenteils negativ. Der Film spielte nur 42 Millionen Dollar ein. Das war ein großer Misserfolg.

Die besten Resident Evil-Filme laut Fans und Kritikern

Fans und Kritiker haben unterschiedliche Meinungen über die Filme. Aber einige Filme werden häufiger gelobt als andere. Der erste Film von 2002 gilt als der beste. Er hat die richtige Mischung aus Horror und Action.

FilmFan-BewertungKritiker-BewertungGründe
Resident Evil (2002)8/107/10Gute Atmosphäre, spannende Story
Apocalypse (2004)7/106/10Mehr Action, weniger Horror
Extinction (2007)6/105/10Interessantes Setting, schwache Story
Afterlife (2010)5/104/10Tolle Optik, schlechte Handlung

Viele Fans mögen auch Apocalypse. Dieser Film hat beliebte Charaktere aus den Spielen. Die Action ist aufregend und gut gemacht. Jill Valentine ist ein Highlight für Spieler.

Extinction wird gemischt bewertet. Das Wüsten-Setting ist interessant. Aber Alice wird zu mächtig. Der Horror-Aspekt verschwindet fast komplett. Trotzdem hat der Film seine Anhänger.

Die späteren Filme sind weniger beliebt. Sie konzentrieren sich zu sehr auf Spezialeffekte. Die Geschichten werden immer absurder. Viele Fans hörten nach dem dritten Film auf.

Welcome to Raccoon City enttäuschte trotz hoher Erwartungen. Fans hofften auf eine treue Spiel-Adaption. Aber der Film war schlecht gemacht. Er konnte weder Fans noch neue Zuschauer überzeugen.

Die schlechtesten Teile – Wo ging die Reihe am stärksten daneben?

Resident Evil: Retribution gilt als der schwächste Film. Die Geschichte macht keinen Sinn. Die Charaktere handeln unlogisch. Der Film ist mehr Spektakel als Erzählung. Viele Szenen sind nur da, um gut auszusehen.

Schwächen der späteren FilmeBeispiele
Übertriebene ActionAlice kämpft gegen Flugzeuge
Schwache GeschichtenVerwirrende Zeitsprünge
Langweilige CharaktereKeine Charakterentwicklung
Zu viele SpezialeffekteCGI statt praktische Effekte

Afterlife wird oft kritisiert. Der Film ist zu sehr auf 3D-Effekte fokussiert. Die Geschichte leidet darunter. Die Charaktere sind flach und uninteressant. Der Film fühlt sich wie eine lange Werbung für 3D-Technik an.

The Final Chapter enttäuschte viele Fans. Das Ende der Reihe war nicht zufriedenstellend. Viele Fragen blieben unbeantwortet. Die schnellen Schnitte machten manche Zuschauer krank. Der Film fühlte sich gehetzt an.

Welcome to Raccoon City hatte andere Probleme. Der Film versuchte zu viel auf einmal. Zwei Spiele in einen Film zu packen war zu ambitioniert. Die Charaktere hatten keine Zeit sich zu entwickeln. Das Tempo war zu schnell.

Die größte Schwäche aller späteren Filme war der Verlust des Horror-Aspekts. Die ersten Filme waren gruselig und spannend. Die späteren Filme wurden zu Action-Spektakeln. Der Horror verschwand fast komplett.

Fazit: Resident Evil im Film – Kult, Chaos oder beides?

Die Resident Evil Filmreihe ist schwer zu bewerten. Sie hat sowohl große Erfolge als auch große Misserfolge. Der erste Film ist ein Klassiker des Horror-Action-Genres. Er zeigt, wie eine gute Videospiel-Adaption aussehen kann.

Die mittleren Filme der Reihe haben ihre Momente. Sie bieten spektakuläre Action und beeindruckende Effekte. Aber sie verlieren den Horror-Aspekt aus den Augen. Sie werden zu reinen Actionfilmen mit Zombies.

Die späteren Filme sind größtenteils enttäuschend. Sie konzentrieren sich zu sehr auf Spezialeffekte. Die Geschichten werden unwichtig. Die Charaktere sind langweilig geworden. Der Horror ist fast völlig verschwunden.

Trotz aller Kritik haben die Filme eine treue Fanbase. Millionen von Menschen lieben diese Filme. Sie mögen die Action und die starke Heldin Alice. Für sie sind die Filme perfekte Unterhaltung.

Die Filme haben auch die Videospiel-Verfilmung vorangebracht. Sie zeigten, dass solche Filme erfolgreich sein können. Viele andere Videospiel-Filme folgten ihrem Beispiel. Die Reihe war ein wichtiger Schritt für das Genre.

Positive AspekteNegative Aspekte
Starke Heldin AliceVerlust des Horror-Elements
Spektakuläre ActionSchwache Geschichten
Beeindruckende EffekteFlache Charaktere
Treue FanbaseÜbertriebene Szenen

Ob die Filme gut oder schlecht sind, hängt von den Erwartungen ab. Horror-Fans werden enttäuscht sein. Action-Fans werden mehr Spaß haben. Videospiel-Fans haben gemischte Gefühle.

Die Resident Evil Filme sind definitiv Kult geworden. Sie haben eine bleibende Wirkung auf die Popkultur. Milla Jovovich als Alice ist eine Ikone. Die Filme werden noch lange diskutiert werden.

Häufig gestellte Fragen

Welcher ist der beste Resident Evil Film?

Der erste Film von 2002 gilt als der beste. Er hat die perfekte Mischung aus Horror und Action.

Wie viele Resident Evil Filme gibt es?

Es gibt sieben Resident Evil Filme. Sechs mit Alice und einen Neustart ohne sie.

Sind die Filme treu zu den Videospielen?

Nein, die Alice-Filme erzählen eine eigene Geschichte. Nur Welcome to Raccoon City folgt den Spielen.

Wer spielt Alice in den Filmen?

Milla Jovovich spielt Alice in allen sechs Filmen der Hauptreihe.

Warum sind die späteren Filme schlechter bewertet?

Sie verloren den Horror-Aspekt und konzentrierten sich zu sehr auf Action und Effekte.

Wird es weitere Resident Evil Filme geben?

Möglicherweise, aber keine neuen Alice-Filme. Die Geschichte ist abgeschlossen.

Welcher Film war am erfolgreichsten?

The Final Chapter war mit über 312 Millionen Dollar am erfolgreichsten.

Kann man die Filme einzeln schauen?

Der erste Film funktioniert allein. Die anderen bauen aufeinander auf.

Abschluss

Die Resident Evil Filmreihe ist eine wilde Fahrt durch Horror und Action. Sie begann als treue Videospiel-Adaption. Sie endete als übertriebenes Action-Spektakel. Trotz aller Schwächen haben die Filme Millionen von Fans weltweit.

Der erste Film bleibt der beste der Reihe. Er zeigt, was möglich ist, wenn Horror und Action richtig gemischt werden. Die späteren Filme haben ihre Momente, aber auch viele Probleme. Sie sind perfekte Beispiele dafür, wie eine Filmreihe den falschen Weg einschlagen kann.